ningseinheiten immer ordentlich besetzt sind, „so
kann man gut arbeiten, das macht natürlich Spaß“,
freut sich Martin Thom, der neben seinem normalen
Job (er leitet mehrere Bankfilialen) zusätzlich ein
Nachwuchsteam coacht, in dem auch sein Sohn
spielt. Gute Bedingungen im Vereinsheim, unter ande-
rem durch eine eigene Sauna, und Möglichkeiten wie
ein Wintertrainingslager im Harz machen den Hafen
ebenfalls zur attraktiven Spielstätte.
Nach Ausfällen durch Verletzungen und Auslandsauf-
enthalten hat sich das Team im Winter nochmals um
einige junge Spieler verstärkt. Natürlich wär es nun ge-
nial, als Spitzenreiter den Wiederaufstieg zu schaffen.
„Aber die Saison geht noch bis Mitte Juni, das wird lang
und anstrengend. Wir geben unser Bestes und schauen
von Spiel zu Spiel“, so Martin Thom.
www.sv-hafenrostock.deFoto: Nina Ohm / Pauline Burmeister
in seiner Geschichte stellte der
Verein zudem einen Bezirksmeister. In
einer weiteren Premiere richtete der SV die
Jugend-Stadtmeisterschaft aus und übernimmt
dafür im Jubiläumsjahr erneut die Regie.
Warteliste – außer für Frauen
Die generell sehr positive Entwicklung hat allerdings
auch zur Folge, dass es immer mal wieder einen Auf-
nahmestopp und eine Warteliste für Neuinteressenten
geben kann –Hallenkapazitäten wie auch die Trainer
(neue Betreuer sind herzlich will-
kommen!) haben einfach ihre
Grenzen. „Im Jugend- und
Erwachsenenbereich
würden wir uns aller-
dings sehr freuen,
noch mehr Frauen
für
unsere
Mannschaften
und den Turnierbe-
trieb zu gewinnen.“
Kontakt
Volker Ströde,
0172- 3526575,
tischtennis@sv-hafenrostock.de www.sv-hafenrostock.deQuelle: SV Hafen Rostock
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