Geschaeftsbericht 2021

Als Petra Günther 2017 den Aufbau und die Verantwortung für den frisch gegründeten Stab für Neubauprojekte übernahm, stand bereits fest: Spätestens 2021 würde die erfahrene Bauingenieurin in den Ruhestand gehen, bis dahin musste die Nachfolge geregelt sein. Die Lösung zeichnete sich schnell ab: Mit Jennifer Rasch war von Anfang an eine motivierte Kollegin im Team dabei, die den Ehrgeiz und das Selbstbewusstsein hat, die große Aufgabe zu übernehmen. „Ich wusste, dass ich das unbedingt will“, sagt die 29-Jährige. „Es machte auch Sinn, eine junge Kollegin dafür aufzubauen, um jemanden zu haben, der den Posten langfristig ausfüllen würde“, ergänzt Petra Günther. „Die Zusammenarbeit war von Anfang an ideal. Wir hatten sofort einen Draht zueinander, haben uns super ergänzt und beide voneinander profitiert. Es hat uns Immer mit der Ruhe In der Neubau-Abteilung gelang durch die Synergien von Willen und Erfahrung, ausreichend Zeit und gegenseitige Wertschätzung eine perfekte Staffelstabübergabe. auch verbunden, dass wir beide mit Herzblut in allen unseren Projekten stecken und uns persönlich verantwortlich fühlen. Zu sehen, was da wächst und dass man etwas Bleibendes schafft, das ist schön. Und was sich in der WG im Neubau getan hat, seit es die Abteilung gibt, das ist schon beeindruckend.“ Hand in Hand aufgebaut In den vier gemeinsamen Jahren haben die beiden Frauen mit ihrem Team die Fertigstellung des „Eschenhof“ in der KTV und der beiden „Hanse-Gärten“ in Sievershagen begleitet, die neue WGSH-Geschäftsstelle in der Goerdelerstraße realisiert und mit dem „Bering-Hof“ in Schmarl den ersten sozialen Wohnungsbau der Stadt umgesetzt. Sie haben die Anlage „Am Rosengarten“, die Neubauten in der Ziol14

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